17 Jahre nach dem ersten Umbau der Fachwerkscheune zu Büroräumen, wurde es uns durch die steigende Mitarbeiterzahl zu eng. Wir entschieden uns, den noch nicht ausgebauten südlichen Scheunenbereich, zusammen mit der zweiten Tenne auszubauen. Der Erhalt des ehemaligen Wirtschaftsgebäudes aus dem Jahr 1800 ist damit langfristig gesichert. Zur Straße präsentiert sich die Scheune giebelständig mit ihrer markanten Fachwerkkonstruktion aus Eichenbalken und Sandstein-Findlingen. Die neue Gründung bildet ein Tiefparterre aus Sichtbeton. Im Inneren entwickeln sich die Räume um die zentrale Treppe im Bereich der ehemaligen Einfahrt.